Durch die Alpener Kräfte würde eine Patientenablage eingerichtet um einen Teil der evakuierten Personen zu versogen. Zusätzlich würde unser Rettungsdienstpersonal mit Booten ins Schadensgebiet transportiert um dort die Sichtung und den Abtransport der Patienten zu organisieren. Eine besondere Herausforderung bei diesem Teil des Einsatzes war die Tatsache, dass Materialnachführung und der Patiententransport über den Rhein sehr zeitintensiv waren. Besonders dieser Umstand zeigte, dass intensive Übungen zwischen Wasserrettungs- und Sanitätsdiensteinheiten unbedingt erforderlich sind. Leider spielte das Wetter an diesem Tag nicht mit und somit war die Übung auch eine gute Gelegenheit unser Material auf Regenddichtigkeit zu überprüfen. Ein besonderen Dank und großes Lob möchten wir den Verletztendarstellern des Jugendrotkreuz aussprechen. Top Leistung bei so einem Wetter noch so professionell weiter zu mimen.